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5 Tipps für mehr Dankbarkeit im Alltag

Im Alltag erachten wir heutzutage vieles als selbstverständlich. Erfahren Sie hier, wie Sie durch mehr Dankbarkeit eine positive Lebenseinstellung erlangen.

Dankbarkeit

Es ist bewiesen, dass uns negative Gedanken krank machen können. Wer pessimistisch eingestellt ist, macht sich dementsprechend das Leben nur selbst schwer. Wenn wir oft undankbar sind, führt dies im Gehirn zu negativen Gedankenmustern, wodurch es sich überwiegend nur auf die negativen Dinge im Leben konzentriert.

Zum Glück funktioniert das ganze Konzept auch umgekehrt: Sobald Sie anfangen positiv zu denken, beginnt das Gehirn damit, sich auf die schönen Sachen im Leben zu fokussieren! Aus diesem Grund kann man mit Dankbarkeit und positiver Einstellung die Lebensqualität deutlich verbessern. Wenn Sie einige Rituale in Ihren Alltag einbauen, werden Sie schon bald Veränderungen spüren.

Am Morgen steht man auf und sieht für gewöhnlich als Erstes in den Spiegel. Das verschlafene Morgengesicht wird aber meistens nicht besonders höflich begrüsst – viel eher kommen selbstkritische Gedanken auf.

Doch wenn man negativ in den Tag startet, ist dies für das Wohlbefinden nicht besonders gut. Aus diesem Grund sollten Sie vor dem Spiegel mindestens fünf Dinge aufzählen, die Sie an sich mögen. Diese müssen sich aber nicht alle auf Ihr Aussehen beziehen. Sie können auch ausdrücken, für welche Charaktereigenschaften Sie dankbar sind.

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Wer dieses Morgenritual täglich ausführt, unterstützt Selbstliebe und Dankbarkeit. Sobald Sie dankbar für sich selbst sind, kann dieses positive Gefühl auch besser nach aussen transportiert werden. So fällt es Ihnen leichter, anderen Menschen mit Wertschätzung zu begegnen.

Vor dem Schlafengehen grübeln wir oftmals. Und das verhindert, dass wir zur Ruhe kommen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, kurz vor der Bettzeit einige Dinge aufzuzählen, für die man dankbar ist. Welche tollen Sachen haben Sie heute erlebt? Selbst wenn Sie einen schlechten Tag erwischt haben, fällt Ihnen garantiert etwas ein! Vergessen Sie die wichtigen Dinge nicht, die Sie für selbstverständlich halten: fliessendes Wasser, Gesundheit oder eine warme Mahlzeit. Plötzlich fällt Ihnen auf, dass der Tag wohl doch nicht so schlecht war.

Wenn Sie diese Übung jeden Tag machen, wird Ihre Einstellung mit der Zeit immer positiver. Sogar die Schlafqualität soll Dankbarkeit verbessern.

Oft verfallen wir in den Alltagsstress und schalten unsere Empfindsamkeit ab. Versuchen Sie, in solchen Situationen achtsamer zu leben – schenken Sie den alltäglichen Momenten mehr Aufmerksamkeit. Freuen Sie sich über die kleinen Dinge – auch, wenn es nur ein kleiner Vogel ist, der Ihnen beim Mittagessen einen Besuch abstattet, oder die letzten Sonnenstrahlen, die Ihr Gesicht kitzeln. So lernen Sie, mehr im Moment zu leben und zu entspannen.

Die meisten Menschen leben in der Vergangenheit und denken über die schlechten Ereignisse in ihrem Leben nach. Doch was passiert ist, kann man sowieso nicht ändern. Wenn man sich noch viel später darüber den Kopf zerbricht, was man besser hätte machen können oder wieso eine gewisse Situation passiert ist, bringt das nur Leid. Beim Nachdenken über die Vergangenheit sollte man sich doch viel lieber mit schönen Erinnerungen stärken. Dafür erstellen Sie am besten ein Fotoalbum mit all den Dingen, für die Sie dankbar sind. Dazu gehören zum Beispiel Familie, Freunde, das Haustier oder ein schöner Urlaub. Dieses Album zeigt Ihnen beim Durchblättern immer wieder auf Neue, wofür Sie dankbar sein können.

Wenn Sie Dankbarkeit ausdrücken, geben Sie Ihren Mitmenschen ein Zeichen der Empathie. Wenn die Bemühungen eines Menschen anerkennt werden, freut ihn das wiederum selbst. Somit kann es gut sein, dass Ihnen erneut ein Gefallen gemacht wird. Wenn Sie anderen Menschen mit Dankbarkeit begegnen, bekommen Sie diese meistens auch zurück. Sie können auch Wertschätzung aussprechen, wenn Ihr Gegenüber nichts Spezifisches gemacht hat.

Es tut Ihnen selbst gut, wenn Sie Ihrem Partner, einem Familienmitglied oder dem Arbeitskollegen einfach mal sagen, dass Sie ihn sehr schätzen. Durch solche kleine Aussagen können sich Ihren Mitmenschen eine riesige Freude machen und sie mit Ihrer Positivität anstecken.

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