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6 praktische Tipps für Meditations-Anfänger

Der Einstieg in die Meditation muss nicht so schwer sein, wie er von aussen vielleicht wirken mag. Hier findest du 6 Tipps für Meditations-Anfänger.

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Wer gerne mit Meditation beginnen würde, sich aber noch nie damit befasst hat, kann schnell einmal vom Einstieg abgeschreckt werden. Was ist Meditieren genau? Wie beginne ich? Welche Übungen kann ich machen? Diese und mehr Fragen können einem dabei im Kopf herumschwirren.

Doch der Einstieg in die Meditation muss nicht schwer sein. Bei der Meditation handelt es sich im Grunde um eine Reihe von Konzentrations- und Achtsamkeitsübungen. Die Aufmerksamkeit soll in einem Punkt gesammelt und so innere Ruhe erreicht werden. So kann dein Fokus während der Meditation beispielsweise auf deinem Atem, einem Geräusch oder aber auf einem externen Punkt liegen. Damit dies auch klappt, gilt es die folgenden Dinge zu beachten.

Gerade als Anfänger lässt man sich schnell ablenken. Damit es mit der Meditation klappt, solltest du dir einen ruhigen Ort suchen, an dem du ungestört bist und möglichst wenig Ablenkung durch Geräusche, Gerüche oder Ähnliches herrscht.

Wenn du jeweils am gleichen Ort meditieren willst, kannst du diesen nach Belieben gestalten, sodass du dich wohlfühlst.

Während man Dinge wie natürliche Geräusche oder Gerüche nicht zwingend kontrollieren kann, gibt es durchaus externe Faktoren, die zur Ablenkung beitragen und ganz einfach behoben werden können.

Stelle beispielsweise während der Meditation dein Mobiltelefon aus. So wirst du weder vom Aufleuchten des Bildschirms, noch vom Klingeln gestört. Dasselbe gilt für alle weiteren elektronischen Geräte, die einen ablenken könnten.

Damit du deine Konzentration besser sammeln kannst, macht es Sinn, sich einen Konzentrationspunkt zu suchen. Dies kann zum Beispiel dein Atem, aber auch ein Wort oder Geräusch sein, worauf du dich konzentrierst und so den Gedankenstrom beruhigst.

Was ebenso für Störung sorgen kann, ist fehlende Entspannung. Wähle deshalb für die Meditation gemütliche Kleidung aus, in der du dich wohlfühlst. Eine enge Jeans, die in den Bauch drückt oder ein kratziger Pulli eignen sich dabei eher weniger.

Damit du vom Anfänger zum Profi wirst, solltest du regelmässig – wenn möglich täglich – meditieren. Falls du nicht sehr diszipliniert bist, kann es helfen, eine bestimmte Uhrzeit am Tag festzulegen, die für zehn Minuten Meditation reserviert ist.

Besonders eignen sich dafür der frühe Morgen oder der Abend. Morgens startet man mithilfe der Meditation frisch in den Tag und abends geht man voller Ruhe ins Bett. Beginne vorerst mit kurzen Meditationssessions und arbeite dich danach zu längeren vor.

Von einem geraden Rücken bis hin zu der Sitzposition – es kann eine Weile dauern, bis du die richtige Sitzposition für dich findest, da die Beine vor allem zu Beginn dazu neigen, schnell einzuschlafen.

Probiere verschiedene Positionen, wie den Lotus-, den Schneider- oder den Fersensitz aus und finde so die beste Lösung für dich. Eine Yogamatte, ein Yogakissen oder ein Meditationshocker können für mehr Komfort sorgen.

Bei der allgemeinen Körperhaltung ist eine gerade Wirbelsäule wichtig. Richte dich dafür auf und neige dein Kinn leicht nach unten. Lasse die Schultern locker nach hinten fallen.

Habe keine Scheu nach Hilfe zu fragen, wenn du merkst, dass es alleine zu Hause mit dem Meditieren nicht klappt. So gibt es verschiedenste Arten von geleiteter Meditation in Form von Kursen, Apps, Audio-Guides, Büchern und vielem mehr.

  • Mantra Meditation: Bei dieser Form der Meditation fokussierst du deinen Geist auf ein bestimmtes Mantra, das du im Voraus auswählst. Dies kann ein einzelnes Wort sein, mit dem du dich identifizierst, wie zu Beispiel Liebe oder Ruhe. Das Mantra kann jedoch auch ein ganzer Satz, beispielsweise etwas, das man erreichen möchte, sein. Setz dich, schliesse deine Augen und wiederhole mental dein Mantra bis dein Gedankenstrom ruhig und fokussiert wird.
  • Gehmeditation: Meditation muss nicht immer im Sitzen oder Liegen stattfinden. Bei der Gehmeditation geht es vor allem um Achtsamkeit. Gehe langsam und mache jeden deiner Schritte gezielt und bewusst.
  • Atemmeditation: Bei der Atemmeditation liegt der gesamte Fokus auf dem eigenen Atem. Versuche deinen Geist darauf zu fokussieren, bis du zur inneren Ruhe kommst. Hier kann es auch helfen, die einzelnen Atemzüge zu zählen.
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