Sich und anderen zu vergeben, macht heil
Es ist schon schwierig, anderen ihre Missetaten zu vergeben. Noch problematischer aber ist es, wenn es um Selbstvergebung für eigene Fehler geht.

In jedem Menschen stecken innerer Reichtum, Freude und unendliche Liebe, die aber in der Regel noch verborgen und unbewusst in uns schwingen. Doch im Laufe des Lebens erlebt man von nahestehenden Personen oder Fremden verschiedenste üble Dinge, die einen mehr oder weniger verletzen oder verbittern. «Das zu vergeben, ist extrem schwierig. Deshalb trifft man wirkliche Vergebung eher selten an», sagt der renommierte US-Seelentherapeut Colin Tipping, der die radikale Vergebung lehrt, die immer funktioniere.
Neue Sicht aufs Leben
Diese basiert auf der Annahme, dass es keinen Zufall gibt! Zum Beispiel für Unfälle, Schuldgefühle, Scham oder Drogensucht, die unzählige Menschen tagtäglich heimsuchen. «Was man als etwas Schlimmes empfindet, hat jedoch unsere Seele zugunsten der spirituellen Entwicklung so gewollt», weiss Tipping, der Lehrbeauftragter an der London Universität war, bevor er in die USA ging.
Ihm gelang es, einen neuen Blick auf die Ereignisse eines Lebens zu werfen, mit dem es möglich ist, zu vergeben und Frieden zu finden. «Aus spiritueller Sicht gibt es keine Opfer und keine Täter – nur Lehrer und Lernende», erklärt er.
Wer sich einer solchen Herausforderung stellen will, kann die CD «Vergebung ist der Schlüssel zum Glück» anhören und einen «Neustart» im Leben aktiv in die Hand nehmen. Dabei führen die Vergebungsexpertin und Naturheilerin Conny Elohin Zahor und Deutschlands führender Entspannungscoach Abbas Schirmohammadi durch den befreienden Prozess der radikalen Vergebung nach der Tipping-Methode.
Artikel aus GlücksPost
Dieser Artikel wurde ursprünglich im Magazin GlücksPost veröffentlicht. Weitere spannende Artikel finden Sie unter www.glueckspost.ch.

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